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Pennekamp
REP
- Synopsis für Homöopathie
Ein schnelles und einfaches
Repertorisationsprogramm für den vielbeschäftigten Praktiker.
ca. 38.500 zielführende
Symptome - Kent, Boger, Bönninghausen,
Jahr, Hering/Knerr, Lippe, Vakil, Das, etc.
760
Arzneimittelbeschreibungen (Pennekamp HPM)
(Stand: 2015)
Textbasierte Darstellung
- schmucklos, aber schnell.
Tastaturbedienung
ohne Maus & Mätzchen; Sreen Shot's s siehe
weiter unten;
Betriebssysteme: MS-DOS
3.1 - 7.1, PC-DOS, DR-DOS 5 - 7, FreeDOS,
LINUX
(mit DOSemu)ab 9x, Windows
9x - 2000 - XP (Windows Vista & W. 7 nur im Fenster-Modus).
Windows 7 - 10 64 bit nur über
DOSbox
So einfach und
Tastenschlags-minimiert, dass es nicht einmal ein Handbuch gibt.
Bedienungsanweisung steht in jeder Kopfzeile:
Symptom suchen F(8) mit
Synonymen (Hand = Hände, Menses = Regel ...)
Auswählen (Einfg)
Hierarchisieren (F9) Repertorisieren (F1) oder (F3)
Mittel ansehen (Enter)
(Cursor Tasten) Zurück
(ESC) etc.
Max. 24 auswählbare &
hierarchisierbare Symptome für die Tabellenauswertung.
Drucken über PrtSc in die Zwischenablage
und von dort in ein Textverarbeitungsprogramm wie Editor.exe
(Schriftart: FixedSys), oder mit PrtSc via Hardcopy auf USB
Drucker, oder direkt mit PrtSc auf normale Centronics-
Parellel-Drucker (NICHT GDI-DRUCKER).
Expert - System
nach der Pattern Match Methode, sowohl für jeden Benutzer
einsehbar als auch (für den ASCII-DOS-versierten Anwender)
veränderbar, z. B.
Cob-n: impoten / erekt # lumba /
ischias # sitz agg.
Pennekamp, FAX
040 474696 eMail pennekamp.mdt@t-online.de
Preis (CD-ROM
oder DVD)
EUR 620.- incl. MwSt.
Spezielle Versionen des
REP-Synopsis, aber ohne Expert System:
Kurz-Repertorium mit
eingebauter deutscher Materia Medica
HPM
Das
2018 erschienene
Kurz-Repertorium läuft direkt nur auf 64 bit
Rechnern
mit LINUX (oder Windows 7 - 10) und >= 2 MB RAM.
Es ist - systembedingt - geringfügig anders aufgebaut und
wird, wie heutzutage üblich, teilweise mit der Maus bedient. Die
Auswertung geschieht nur in der 3-stufigen Kent Wertung
nach Kent, allerdings ist eine PolaritätsAnalyyse möglich. Die
Datenbank besteht aus den 8500 wichtigsten (Statistik)
zielführenden Zeichen & Symptomen sowie meiner deutschen
Materia Medica und der englischen Mat. Med. aus dem Synoptic Key
von C. M. Boger, Parkersburg 1932, 5.th Ed.
Es
ist eine sehr preiswerte Alternative (eigentlich nur eine
Schutzgebühr) zu den grossen und teuren
RepertorisationsProgrammen auf dem deutschsprachigen Markt. EUR
68.- incl. MwSt.
Kinder-Repertorium
4. Aufl. mit Boger´s SK in englisch
als
eingebauter Mat. Medica, sonst wie REP-Syn.: EUR 290.- incl.
MwSt.
Kinder-Repertorium
4. Aufl.
mit eingebauter deutscher Mat. Medica
HPM wie im REP-Synopsis:
EUR 295.- incl. MwSt.
Psychiatrie-Leitfaden
(Repertorium aus dem P.-L.)
mit Mat.Med. aus
Jahr's Klinischen Anweisungen & Th. d.
Geisteskrankheiten
EUR 285.- incl. MwSt.
Bönninghausen´s
Therapeutisches Taschenbuch,
ergänzt nach Allen´s amerikanischer Ausgabe
von 1891, konvertiert auf 3 Wertigkeitsstufen und in
das Kapitelschema des REP-Synopsis, als eingebaute
Mat. Med. Bönninghausens Eigenthümlichkeiten und
Hauptwirkungen ... , Münster 1836, ergänzt nach
Allen & Boger. Ohne Expert System. EUR 195.- incl. MwSt.
Kombinationen verschiedener
Repertorien auf Anfrage.
__________________________________________________________
Rubriken Beispiele aus
dem Therapeutischem Taschenbuch:
B1380
; ma: BRECHERLICHKEIT ( Übelkeit zum Erbrechen)
Acon
agar alum am-c am-m anac ant-c ANT-T APOM arg-m arn ars asaf asar
aur
bar-c bell bism bor bov Bry calc camph cann-s canth Caps carb-an
carb-v
caust CHAM chel chin cina Cocc coff colch con croc cupr cycl dig
Dros
dulc euph ferr gels glon graph hell hep hyos ign iod IP Kali-c
kali-n
kreos lach laur led lyc mag-c mag-m mang teucr meny Merc mez
mosch
mur-ac nat-c nat-m nit-ac nux-m Nux-v olnd op plb petr phos ph-ac
plat
PULS ran-s rheum rhod RHUS-T ruta Sabad sabin sars sec seneg SEP
sil
spig
spong squil stann staph stram stront-c sulph sul-ac TAB thuj valer
VERAT
verb zinc
B1001
; al: ABENDLUFT IN DER agg.
am-c
carb-v Merc nat-s nit-ac nux-m sulph
B3540
; sg: MILCH VERLANGEN
anac
apis ars Aur bov bry calc Chel mang Merc nat-m
nux-v
ph-ac RHUS-T Sabad sabin Sil staph stront-c
________________________________________________________________________
Beispiele aus der
eingebauten Materia Medica:
SQUIL
; MM: BÖNNINGH. CHARAKT. & EIGENTÜMLICHKEITEN v. SQUILLA
SCHWINDEL
-
Nebelige Düseligkeit im Kopf.
GEMÜT
-
Grosse Ängstlichkeit des Gemüts, m. Furcht vor dem Tod.
-
Ärgerlichkeit über Kleinigkeiten (SILICEA).
-
Abneigung gegen alle geistigen und körperliche Tätigkeit.
KOPF
-
Früh beim Erwachen, drückende Schwere des Kopfes.
-
Ziehender Kopfschmerz (von d. rechten zur linken Seite).
-
Klopfen im Kopf beim Aufrichten.
-
Stechendes Kopfweh.
-
Früh, schmerzhafte Empfindlichkeit des Oberhauptes.
AUGEN
-
Starrer Blick m. weitgeöffneten Augen.
-
Das linke Auge ist sichtbar kleiner, als das rechte.
-
Verengerte Pupillen.
..........
usw. ...........
_________________________________________________________________________
.aesc
; mm: Bönningh. Charakt., ergänzt aus TB: Aesculus
Boger:
Venenmittel.
BAUCH
& STUHL:+ RECTUM ALLGEMEIN.
BAUCH
& STUHL:+ STUHLDRANG..
RÜCKEN
& NACKEN:+ KREUZ- LENDEN- UND SACRALGEGEND ALLGEMEIN.
EXTREMIT.
OBER- & UNTERGLIEDER:+ HÜFT-GEGEND.
GEMEINSAMES,
ALLGEMEINES:+ BÜCKEN agg.
GEMEINSAMES,
ALLGEMEINES:+ GEHENS WÄHREND DES agg.
GENÜSSE
(SPEISEN & GETRÄNKE):+ MILCH agg.
MAGEN:+
ERBRECHEN GERONNENER MILCH.
=======================================================================
KURZBEDIENUNGSANWEISUNG
für REP-SYNOPSIS anhand eines BEISPIELES (Ver. 1/2008)mit SREEN
SHOTs
________________________________________________________________________________
FALL:
Knabe,
10 Jahre.
Zeichen:
Hautausschlag zwischen den Fingern, bes. in der Gegend des
Akupunktes
Di 4, und geringgradig zwischen den
Zehen, plötzlich auftretend.
Untersuchungsbefund:
Zunge schwärzlicher Mittelstreifen.
Aetiologie:
Schreck / Schock über Gewalttätigkeit anderer
Schulkinder.
Symptome:
Kopfschmerz Stirn morgens
Meinung
der Mutter: Schulstress, sie selbst hätte auch
Schulkopfschmerz
in der Mittelschule
gehabt.
REP-SYNOPSIS
starten, man sieht den StartBildschirm. Wenn dieser in
einem
relativ kleinen Fenster erscheint, kann
man mit
(ALT) (RETURN) [ Alt Taste gedrückt
halten & dabei
einmal kurz die Enter Taste tippen] in
den Vollbild
Modus schalten (geht nicht bei allen
Windows Versionen,
z. B. nicht bei Windows Vista - dort
muss man bei den
Eigenschaften (Fensterkästchen C:\ oben
links anklicken)
mittels Schriftart LucidaConsole Grösse
20 das Fenster
möglichst gross
einstellen.
________________________________________________________________________________
SUCHE
Kapit.<F5>¦AM. <F6>¦ Wort<F7>¦ 4 Worte:<F8>¦
Nehmen:<Einfg>¦
Hierarch.<F9>
-00: REP - SYNOPSIS F.
HOMOEOPATHIE, BEDIENUNGSANWEISUNG ( RETURN TIPPEN) ; 0
00:
.KAPITEL - KUERZEL DER SYNOPSIS - DATENBANK ( V.
27. 12. 07) ; 002
00:
. (C) H.PENNEKAMP 1991. LIZENZ F. DIE UNTEN RECHTS EINGETRAGENE
PERSON ; 0
00:
JURISTISCH RELEVANTE BELEHRUNG ( NOTWENDIG, WENN AUCH UNBELIEBT) ;
004.1
00:
PERSONAL SHARE - WARE - KONZEPT DIESES PROGRAMMES: ;
004
00: UEBERSICHT
UEBER DIE PROGRAMM - TEILE ( LISTE M. ERKLAERUNGEN) ; 003.1
00:
UEBERSICHT UEBER HOMED.EXE - BEFEHLE D. TEXT EDITORS F. REP FORMAT
; 003.2
00: _
BEZIEHUNGEN D. AM. UNTER SICH, SPEZIFIZIERT - (F6)
ARZNEIABKUERZ. ; 005
01:
_ KINDER NORMALE GEWICHTS - ENTWICKLUNG ; 013
01:
_ KINDER NORMALE ZAHN - ENTWICKLUNG ; 014
01:
_ KINDER NORMALER FONTANELLENSCHLUSS ; 014
01:
_ LABOR - NORMAL - WERTE ; 007
REP-Synopsis
f. Homöopathie, (c) H. Pennekamp 1992. int. #:
0
Dr.Pennekamp
________________________________________________________________________________
Der
mittige CursorBalken steht auf der Bedienungsanweisung.
Einmal
die ENTER Taste = (RETURN) tippen, blättern mit den Pfeil
Tasten.
Zurück wieder
mit (RETURN). Dann mit Pfeil (Cursor) Tasten abwärts zu
den
KapitelKürzeln &
sich selbige einprägen.
Hauptsuchtaste
(F8) drücken und Suchbegriffe eingeben.
Bei
HAUPTBEGRIFF kopfschmerz (RETURN) eintippen. Nebensuchworte
können
mit (RETURN)
übersprungen
werden.
________________________________________________________________________________
SUCHE
Kapit.<F5>¦AM. <F6>¦ Wort<F7>¦ 4 Worte:<F8>¦
Nehmen:<Einfg>¦
Hierarch.<F9>
+------------------- Suchen nach 4
Begriffen: -------------------+
¦ HAUPTBEGRIFF:
KOPFSCHMERZ
¦
¦ Nebensuchwort 1:
STIRN
¦
00:
REP - ¦ Nebensuchwort 2:
MORGEN
¦
00:
.KAPITE¦ Nebensuchwort 3:
······························
¦
00: . (C)
H.¦
¦
00: JURISTIS¦
Begriff oder Wortanfang tippen & mit <RETURN>
abschliessen. ¦
00:
PERSONAL¦ Synnonym-Mechanismus ist nur b. vollständigem Wort in
Funktion ¦
00:
UEBERSIC¦ Eventuellen Eintrag einfach überschreiben (drauflos
tippen), ¦
00:
UEBERSIC¦ es sei denn, man will ihn übernehmen -
dann nur <RETURN> . ¦
00:
_ BEZIEH¦ Der HAUPTBEGRIFF sollte kennzeichnend für das Symptom
sein. ¦
01:
_ KINDER¦ Ein Nebensuchwort kann ein Kapitel - Kürzel
sein
¦
01: _
KINDER¦ ( aber mit abschliessendem Doppelpunkt !! ).
Beispiel: ma: ¦
01:
_ KINDER¦ Nebensuchworte können auch entfallen, dann nur
<RETURN> . ¦
01:
_ LABOR
+----------------------------------------------------------------+
REP-Synopsis f.
Homöopathie, (c) H. Pennekamp 1992. int. #: 0
Dr.Pennekamp
________________________________________________________________________________
Als
Ergebnis kommen eine Reihe möglicher Symptome (manchmal
seitenlang):
________________________________________________________________________________
SUCHE
Kapit.<F5>¦AM. <F6>¦ Wort<F7>¦ 4 Worte:<F8>¦
Nehmen:<Einfg>¦
Hierarch.<F9>
KS: KOPFSCHMERZ BOHREND
STIRN MORGENS BEIM ERWACHEN ; 2´Ù --------------------
KS:
KOPFSCHMERZ DRUECKEND STIRN MORGENS ERWACHEN BEIM * ;
E8023
KS: KOPFSCHMERZ
DRUECKEND STIRN STIRNHOECKER MORGENS ; 3CÝ
KS: KOPFSCHMERZ
DRUECKEND STIRNHOECKER MORGENS NACH AUFSTEHEN ; 3C¯
KS: KOPFSCHMERZ
HINTERKOPF & STIRN MORGENS BEIM ERWACHEN ; 2YH
KS: KOPFSCHMERZ
REISSEND STIRN UEBER AUGEN MORGENS ; 3NR
KS: KOPFSCHMERZ
STIRN JEDEN ZWEITEN TAG MORGENS IM BETT DAUER GANZEN TAG ; 2ÕB
KS: KOPFSCHMERZ
STIRN UEBER AUGEN MORGENS 6 - 12 UHR ; 2ÚU
KS: KOPFSCHMERZ
STIRN UEBER AUGEN MORGENS BIS 16 UHR ; 2ÚS
REP-Synopsis f. Homöopathie, (c)
H. Pennekamp 1992. int. #: 0
Dr.Pennekamp
________________________________________________________________________________
Das
passendste Symptom durch die CursorTasten anlaufen, sodass es in
der
Bildschirmmitte
unter dem hellen CursorBalken
steht.
________________________________________________________________________________
SUCHE
Kapit.<F5>¦AM. <F6>¦ Wort<F7>¦ 4 Worte:<F8>¦
Nehmen:<Einfg>¦
Hierarch.<F9>
KS: KOPFSCHMERZ BOHREND
STIRN MORGENS BEIM ERWACHEN ; 2´Ù
KS: KOPFSCHMERZ
DRUECKEND STIRN MORGENS ERWACHEN BEIM * ; E8023
KS: KOPFSCHMERZ
DRUECKEND STIRN STIRNHOECKER MORGENS ; 3CÝ
KS: KOPFSCHMERZ
DRUECKEND STIRNHOECKER MORGENS NACH AUFSTEHEN ; 3C¯
KS: KOPFSCHMERZ
HINTERKOPF & STIRN MORGENS BEIM ERWACHEN ; 2YH
KS: KOPFSCHMERZ
REISSEND STIRN UEBER AUGEN MORGENS ; 3NR
KS: KOPFSCHMERZ
STIRN JEDEN ZWEITEN TAG MORGENS IM BETT DAUER GANZEN TAG ; 2ÕB
-KS: KOPFSCHMERZ STIRN
UEBER AUGEN MORGENS 6 - 12 UHR ; 2ÚU -------------------
KS:
KOPFSCHMERZ STIRN UEBER AUGEN MORGENS BIS 16 UHR ;
2ÚS
REP-Synopsis
f. Homöopathie, (c) H. Pennekamp 1992. int. #:
7
Dr.Pennekamp
________________________________________________________________________________
Dieses
Symptom nehmen durch Drücken der Taste (Einf) = (Ins).
Gleich
weiter zur nächsten Suche mit (F8): hautausschlag
(RETURN)
juckend
(RETURN) und da der Ausschlag an den Extremitäten ist,
das
KapitelKürzel ex: (RETURN) eingeben (Liste der Kapitelkürzel s.
u.)
Nebensuchwort 3 mit
(RETURN)
überspringen.
________________________________________________________________________________
SUCHE
Kapit.<F5>¦AM. <F6>¦ Wort<F7>¦ 4 Worte:<F8>¦
Nehmen:<Einfg>¦ Hierarch.<F9>
KS:
KOPFSCHMERZ STIRN NAEHEN BEIM VORNUEBERBEUGEN ZUM N. ;
2þM
KS: KOPFSCHMERZ
STIRN NASENWURZEL ( YIN TRAN) ; J2891
KS: KOPFSCHMERZ
STIRN RECHTE SEITE RICHTUNG DURCH KOPF ZUM HINTERKOPF ; 2Õ4
KS: KOPFSCHMERZ
STIRN SCHLAF AM. ; 2þX
KS: KOPFSCHMERZ
STIRN UEBER AUGEN * ; K0266.1
KS: KOPFSCHMERZ
STIRN UEBER AUGEN ABWECHSELND AUF BEIDEN SEITEN ; 2Ú
KS: KOPFSCHMERZ
STIRN UEBER AUGEN BEI GEISTIGER ANSTRENGUNG ; 2ÛI
KS: KOPFSCHMERZ
STIRN UEBER AUGEN BEIM NAEHEN ; 2ÛY
KS:
KOPFSCHM+------------------- Suchen nach 4 Begriffen:
-------------------+
KS:
KOPFSCHM¦ HAUPTBEGRIFF:
HAUTAUSSCHLAG
¦
KS: KOPFSCHM¦
Nebensuchwort 1: JUCKEND
¦
KS: KOPFSCHM¦
Nebensuchwort 2: EX:
¦
KS: KOPFSCHM¦
Nebensuchwort 3: ······························
¦
KS:
KOPFSCHM¦
¦
KS: KOPFSCHM¦
Begriff oder Wortanfang tippen & mit <RETURN>
abschliessen. ¦
KS:
KOPFSCHM¦ Synnonym-Mechanismus ist nur b. vollständigem Wort in
Funktion ¦
KS:
KOPFSCHM¦ Eventuellen Eintrag einfach überschreiben (drauflos
tippen), ¦
KS:
KOPFSCHM¦ es sei denn, man will ihn übernehmen -
dann nur <RETURN> . ¦
KS:
KOPFSCHM¦ Der HAUPTBEGRIFF sollte kennzeichnend für das Symptom
sein. ¦
KS:
KOPFSCHM¦ Ein Nebensuchwort kann ein Kapitel - Kürzel
sein
¦
KS:
KOPFSCHM¦ ( aber mit abschliessendem Doppelpunkt !!
). Beispiel: ma: ¦
KS:
KOPFSCHM¦ Nebensuchworte können auch entfallen, dann nur
<RETURN> . ¦
KS:
KOPFSCHM+----------------------------------------------------------------+
REP-Synopsis f.
Homöopathie, (c) H. Pennekamp 1992. int. #:33892
Dr.Pennekamp
________________________________________________________________________________
Das
Suchergebnis erstreckt sich über mehr als eine
Bildschirmseite:
________________________________________________________________________________
SUCHE
Kapit.<F5>¦AM. <F6>¦ Wort<F7>¦ 4 Worte:<F8>¦
Nehmen:<Einfg>¦
Hierarch.<F9>
-EX: HAUTAUSSCHLAEGE ARME JUCKEND
( HT:) ; E1380 ------------------------------
EX:
HAUTAUSSCHLAEGE BEINE JUCKEND ( HT:) ; E1526
EX:
HAUTAUSSCHLAEGE FINGERGELENKE GESCHWUERE JUCKENDE ; 9ÙÛ
EX:
HAUTAUSSCHLAEGE FINGERN ZWISCHEN JUCKEND ; 9ýG
EX:
HAUTAUSSCHLAEGE FUSS JUCKEND ( HT:) ; E1596
EX:
HAUTAUSSCHLAEGE FUSS JUCKEND BEISSEND ; A2F
EX:
HAUTAUSSCHLAEGE HAND BLAESCHEN JUCKEND ; 9ÞÓ
EX:
HAUTAUSSCHLAEGE HAND HANDRUECKEN BLAESCHEN JUCKEND ( HT:) ;
E1460
EX:
HAUTAUSSCHLAEGE HAND HANDRUECKEN JUCKEND ( HT:) ; E1464
EX:
HAUTAUSSCHLAEGE HAND HANDRUECKEN JUCKEND NACHTS ; 9ÛK
EX:
HAUTAUSSCHLAEGE HAND JUCKEND ( HT:) ; E1442
EX:
HAUTAUSSCHLAEGE HAND PUSTELN JUCKEND ; 9ÚU
REP-Synopsis
f. Homöopathie, (c) H. Pennekamp 1992. int. #:
0
Dr.Pennekamp
________________________________________________________________________________
Mit
den CursorTasten oder BildAbw nach unten gehen, das gewünschte
Symptom
auf den
Leuchtbalken in die Bildschirmmitte stellen und mit (Einf)
aufnehmen
________________________________________________________________________________
SUCHE
Kapit.<F5>¦AM. <F6>¦ Wort<F7>¦ 4 Worte:<F8>¦
Nehmen:<Einfg>¦ Hierarch.<F9>
EX:
HAUTAUSSCHLAEGE HAND HANDRUECKEN BLAESCHEN JUCKEND ( HT:) ;
E1460
EX:
HAUTAUSSCHLAEGE HAND HANDRUECKEN JUCKEND ( HT:) ;
E1464
EX:
HAUTAUSSCHLAEGE HAND HANDRUECKEN JUCKEND NACHTS ;
9ÛK
EX:
HAUTAUSSCHLAEGE HAND JUCKEND ( HT:) ;
E1442
EX:
HAUTAUSSCHLAEGE HAND PUSTELN JUCKEND ;
9ÚU
EX:
HAUTAUSSCHLAEGE HAND ZWISCHEN D. FINGERN BLAESCHEN JUCKEND ( HT:)
; E1491
EX:
HAUTAUSSCHLAEGE HANDGELENK JUCKEND ( HT:) ;
E1426
EX:
HAUTAUSSCHLAEGE OBERSCHENKEL JUCKEND ( HT:) ;
E1551
EX:
HAUTAUSSCHLAEGE UNTERARM JUCKEND ;
9µõ
EX:
HAUTAUSSCHLAEGE UNTERSCHENKEL JUCKEND ( HT:) ;
E1578
EX:
HAUTAUSSCHLAEGE ZWISCHEN FINGERN BLAESCHEN JUCKEND * ;
9ýD
-EX: HAUTAUSSCHLAEGE,
BLAESCHEN INTERDIGITAL, JUCKEND ; J6762
-----------------
REP-Synopsis
f. Homöopathie, (c) H. Pennekamp 1992. int. #: 18
Dr.Pennekamp
________________________________________________________________________________
Weiter
zum nächsten Symptom Schreck
Folge.
________________________________________________________________________________
SUCHE
Kapit.<F5>¦AM. <F6>¦ Wort<F7>¦ 4 Worte:<F8>¦
Nehmen:<Einfg>¦ Hierarch.<F9>
EX:
HAUTAUSSCHLAEGE HAND HANDRUECKEN BLAESCHEN JUCKEND ( HT:) ;
E1460
EX:
HAUTAUSSCHLAEGE HAND HANDRUECKEN JUCKEND ( HT:) ;
E1464
EX:
HAUTAUSSCHLAEGE HAND HANDRUECKEN JUCKEND NACHTS ;
9ÛK
EX:
HAUTAUSSCHLAEGE HAND JUCKEND ( HT:) ;
E1442
EX:
HAUTAUSSCHLAEGE HAND PUSTELN JUCKEND ;
9ÚU
EX:
HAUTAUSSCHLAEGE HAND ZWISCHEN D. FINGERN BLAESCHEN JUCKEND ( HT:)
; E1491
EX:
HAUTAUSSCHLAEGE HANDGELENK JUCKEND ( HT:) ;
E1426
EX:
HAUTAUSSCHLAEGE OBERSCHENKEL JUCKEND ( HT:) ;
E1551
EX:
HAUTAUSS+------------------- Suchen nach 4 Begriffen:
-------------------+
EX:
HAUTAUSS¦ HAUPTBEGRIFF:
SCHRECK
¦
EX: HAUTAUSS¦
Nebensuchwort 1: FOLGE
¦
EX: HAUTAUSS¦
Nebensuchwort 2: ¨¨¨
¦
¦ Nebensuchwort 3:
······························
¦
¦
¦
¦ Begriff oder Wortanfang tippen &
mit <RETURN> abschliessen. ¦
¦ Synnonym-Mechanismus ist nur b.
vollständigem Wort in Funktion ¦
¦ Eventuellen Eintrag einfach
überschreiben (drauflos tippen), ¦
¦ es sei denn, man will ihn
übernehmen - dann nur <RETURN> . ¦
¦ Der HAUPTBEGRIFF sollte kennzeichnend
für das Symptom sein. ¦
¦ Ein Nebensuchwort kann ein Kapitel -
Kürzel sein
¦
¦ ( aber mit
abschliessendem Doppelpunkt !! ). Beispiel: ma: ¦
¦ Nebensuchworte können auch
entfallen, dann nur <RETURN> .
¦
+----------------------------------------------------------------+
REP-Synopsis f.
Homöopathie, (c) H. Pennekamp 1992. int. #: 18
Dr.Pennekamp
________________________________________________________________________________
Man
könnte hier die allgemeinen Folgen von Schreck nehmen ( al: ).
Da
die Hauptbeschwerde der Ausschlag war, nahm ich die Kinderrubrik
aus dem
Kapitel Geist &
Gemüt ( gg:), auch wegen des Bezuges zum äusseren
Keimblattes.
Kinder-Rubriken
sind übrigens an der SymptomNummer zu erkennen: Sie beginnen
alle
mit einem
J.
________________________________________________________________________________
SUCHE
Kapit.<F5>¦AM. <F6>¦ Wort<F7>¦ 4 Worte:<F8>¦
Nehmen:<Einfg>¦
Hierarch.<F9>
AL: SCHOCK, SCHRECK
BESCHWERDEN DURCH ( AGG.) * ; Y2186
GG: BESCHWERDEN
DURCH SCHRECK ODER UEBERMAESSIGE FREUDE ; M35102
GG: BESCHWERDEN
INFOLGE VON SCHOCK O. SCHRECK SEELISCHEM * ; S0074
GG: BESCHWERDEN
INFOLGE VON SCHRECK * ; S0047
GG: BESCHWERDEN
INFOLGE VON SCHRECK DURCH D. ANBLICK E. UNFALLES * ; S0048
GG: BESCHWERDEN
INFOLGE VON ZORN AERGER ETC. M. SCHRECK ; S0025
-GG: BESCHWERDEN
SCHRECK ODER SEELISCHEN SCHOCK DURCH ; J1282
-----------------
GG:
SCHRECK BESONDERS SEELISCHER SCHOCK BESCHWERDEN DURCH * ;
M59002
GG: FURCHT
UND SCHRECKEN IM CENTRUM DER BESCHWERDEN, "NERVENMITTEL"
; J1538
REP-Synopsis
f. Homöopathie, (c) H. Pennekamp 1992. int. #:
6
Dr.Pennekamp
________________________________________________________________________________
Symptom
mit (Einf) nehmen. Gleich weiter zum nächsten: zunge
(RETURN)
mittelstreifen
(RETURN) schwärzlich
(RETURN)
________________________________________________________________________________
SUCHE
Kapit.<F5>¦AM. <F6>¦ Wort<F7>¦ 4 Worte:<F8>¦
Nehmen:<Einfg>¦
Hierarch.<F9>
AL: SCHOCK, SCHRECK
BESCHWERDEN DURCH ( AGG.) * ; Y2186
GG: BESCHWERDEN
DURCH SCHRECK ODER UEBERMAESSIGE FREUDE ; M35102
GG: BESCHWERDEN
INFOLGE VON SCHOCK O. SCHRECK SEELISCHEM * ; S0074
GG:
BESCHWER+------------------- Suchen nach 4 Begriffen:
-------------------+
GG:
BESCHWER¦ HAUPTBEGRIFF:
ZUNGE
¦
GG: BESCHWER¦
Nebensuchwort 1: MITTELSTREIFEN
¦
GG: BESCHWER¦
Nebensuchwort 2: schwärzlich···················
¦
GG: SCHRECK ¦
Nebensuchwort 3:
¦
GG: FURCHT
U¦
¦
¦ Begriff oder Wortanfang tippen &
mit <RETURN> abschliessen. ¦
¦ Synnonym-Mechanismus ist nur b.
vollständigem Wort in Funktion ¦
¦ Eventuellen Eintrag einfach
überschreiben (drauflos tippen), ¦
¦ es sei denn, man will ihn
übernehmen - dann nur <RETURN> . ¦
¦ Der HAUPTBEGRIFF sollte kennzeichnend
für das Symptom sein. ¦
¦ Ein Nebensuchwort kann ein Kapitel -
Kürzel sein
¦
¦ ( aber mit
abschliessendem Doppelpunkt !! ). Beispiel: ma: ¦
¦ Nebensuchworte können auch
entfallen, dann nur <RETURN> .
¦
+----------------------------------------------------------------+
REP-Synopsis f.
Homöopathie, (c) H. Pennekamp 1992. int. #: 6
Dr.Pennekamp
________________________________________________________________________________
Das
gibt es nicht in dieser Datenbank - also anders (allgemeiner)
formulieren:
zunge
(RETURN) mitte (RETURN) schwarz
(RETURN)
________________________________________________________________________________
SUCHE
Kapit.<F5>¦AM. <F6>¦ Wort<F7>¦ 4 Worte:<F8>¦
Nehmen:<Einfg>¦ Hierarch.<F9>
EX:
HAUTAUSSCHLAEGE UNTERSCHENKEL WADE FURUNKEL ;
A1J
EX:
HAUTAUSSCHLAEGE UNTERSCHENKEL WEISS FLECKE ;
A19
EX:
HAUTAUSSCHLAEGE ZEHEN ( HT:) ;
E1612
EX:
HAUTAUSSCHLAEGE ZEHEN BLAESCHEN ( HT:) ;
E1613
EX:
HAUTAUSSCHLAEGE ZEHEN KRUSTEN SCHORFE ( HT:) ;
E1614
EX:
HAUTAUSSCHLAEGE ZEHEN PUSTELN ( HT:) ;
E1615
EX:
HAUTAUSSCHLAEGE ZEHEN ZWISCHEN D. ZEHEN WUNDHEIT ( HT:) ;
E1616
EX:
HAUTAUSSCHLAEGE ZEIGEFINGER BLAESCHEN PHAGEDAENISCH ;
9ýN
EX:
HAUTAUSS+------------------- Suchen nach 4 Begriffen:
-------------------+
EX:
HAUTAUSS¦ HAUPTBEGRIFF:
ZUNGE
¦
EX: HAUTAUSS¦
Nebensuchwort 1: MITTE
¦
EX: HAUTAUSS¦
Nebensuchwort 2: SCHWARZ
¦
EX: HAUTAUSS¦
Nebensuchwort 3: ······························
¦
EX:
HAUTAUSS¦
¦
EX: HAUTAUSS¦
Begriff oder Wortanfang tippen & mit <RETURN>
abschliessen. ¦
EX:
HAUTAUSS¦ Synnonym-Mechanismus ist nur b. vollständigem Wort in
Funktion ¦
EX:
HAUTAUSS¦ Eventuellen Eintrag einfach überschreiben (drauflos
tippen), ¦
EX:
HAUTAUSS¦ es sei denn, man will ihn übernehmen -
dann nur <RETURN> . ¦
EX:
HAUTAUSS¦ Der HAUPTBEGRIFF sollte kennzeichnend für das Symptom
sein. ¦
EX:
HAUTAUSS¦ Ein Nebensuchwort kann ein Kapitel - Kürzel
sein
¦
EX:
HAUTAUSS¦ ( aber mit abschliessendem Doppelpunkt !!
). Beispiel: ma: ¦
EX:
HAUTAUSS¦ Nebensuchworte können auch entfallen, dann nur
<RETURN> . ¦
EX:
HAUTAUSS+----------------------------------------------------------------+
REP-Synopsis f.
Homöopathie, (c) H. Pennekamp 1992. int. #:13662
Dr.Pennekamp
________________________________________________________________________________
Ergebnis:
________________________________________________________________________________
SUCHE
Kapit.<F5>¦AM. <F6>¦ Wort<F7>¦ 4 Worte:<F8>¦
Nehmen:<Einfg>¦
Hierarch.<F9>
MZ: FARBE ZUNGE SCHWARZ
MITTE D. ZUNGE * ; K6369
-MZ: FARBE ZUNGE
SCHWARZER STREIFEN MITTE WIE VON TINTE * ; K6369.1
-----------
REP-Synopsis
f. Homöopathie, (c) H. Pennekamp 1992. int. #:
1
Dr.Pennekamp
________________________________________________________________________________
Das
zweite Symptom möchte man sich genauer ansehen: Welche Mittel
enthält es?
Nichts
einfacher als das: Mit dem Cursor auf den Mittelbalken
einstellen
und einfach
einmal die (RETURN) Taste drücken.
Ergebnis:
________________________________________________________________________________
Blick auf die A.Mittel ¦ Zurück:
<RETURN>| D:\REPPLKI\MZ01.DAT
K6369.1
; mz: FARBE Zunge schwarzer Streifen Mitte wie von Tinte *
arn
bapt Chlol lept
mur-ac
________________________________________________________________________________
Zurück
wieder die (RETURN) Taste (wie es in der Kopfzeile steht) -
die
(ESC) Taste wäre natürlich auch möglich. Mit ihr kommt man
immer eine
Stufe zurück,
nach mehrmaligem Drücken bis zum REP-SYNOPSIS
Verlassen.
________________________________________________________________________________
SUCHE
Kapit.<F5>¦AM. <F6>¦ Wort<F7>¦ 4 Worte:<F8>¦
Nehmen:<Einfg>¦
Hierarch.<F9>
MZ: FARBE ZUNGE SCHWARZ
MITTE D. ZUNGE * ; K6369
-MZ: FARBE ZUNGE
SCHWARZER STREIFEN MITTE WIE VON TINTE * ; K6369.1
-----------
REP-Synopsis
f. Homöopathie, (c) H. Pennekamp 1992. int. #:
1
Dr.Pennekamp
________________________________________________________________________________
Symptom
mit (Einf) nehmen.
Nun
sind genug Zeichen & Symptome genommen. Die mütterliche
Meinung wird, weil
interpretiert,
übergangen. Der nächste Schritt ist das
Hierarchisieren
mit (F9) (siehe auch Kopfzeile im
Hauptbildschirm)
________________________________________________________________________________
SYMPTOMEÌ
Hierarchie: erhöhen <Einfg>¦ erniedr.<Entf>
¦Repert.<F3>| Zurück<ESC>
A
1 J1282 ; GG: BESCHWERDEN SCHRECK ODER SEELISCHEN SCHOCK DURCH
B
1 2ÚU ; KS: KOPFSCHMERZ STIRN UEBER AUGEN MORGENS 6 - 12
UHR
C 1 K6369.1 ; MZ:
FARBE ZUNGE SCHWARZER STREIFEN MITTE WIE VON TINTE *
D 1 J6762 ; EX:
HAUTAUSSCHLAEGE, BLAESCHEN INTERDIGITAL, JUCKEND
E
F
G
H
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
T
U
V
W
X
________________________________________________________________________________
Alle
genommenen Symptome sind hier, von Kopf zu Fuss geordnet,
angeführt.
Hinter dem
SymptomZeilenKenner steht die Wertigkeit, die nun verändert
werden
kann, wie in der Kopfzeile beschrieben: Mit der
CursorLeuchtbalken
auf
das entsprechende Symptom gehen und z. B. die Aetiologie Schreck
mit
Drücken der (Einf)
Taste auf 2 erhöhen (man könnte sie auch, wenn zu hoch,
wieder
erniedrigen mit der (Entf) Taste. Eine Wertigkeit 0 ist
möglich:
Sie bewirkt,
dass das betreffende Symptom im Speicher bleibt (ev. für
spätere
Konsultationen),
aber bei der folgenden Repertorisation nicht
mitgerechnet
wird.
________________________________________________________________________________
SYMPTOME|
Hierarchie: erhöhen <Einfg>¦ erniedr.<Entf>
¦Repert.<F3>| Zurück<ESC>
A
2 J1282 ; GG: BESCHWERDEN SCHRECK ODER SEELISCHEN SCHOCK
DURCH
B 2 2ÚU ; KS:
KOPFSCHMERZ STIRN UEBER AUGEN MORGENS 6 - 12 UHR
C 1 K6369.1 ; MZ:
FARBE ZUNGE SCHWARZER STREIFEN MITTE WIE VON TINTE *
D 1 J6762 ; EX:
HAUTAUSSCHLAEGE, BLAESCHEN INTERDIGITAL, JUCKEND
E
F
G
H
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
T
U
V
W
X
________________________________________________________________________________
Auf
(F1) oder (F3) erfolgt die AuswertTabelle.
Ich
bevorzuge (F1) nur Vorkommen, ohne
Wertigkeit.
________________________________________________________________________________
Ohne
Wertigkeit der AM., nur Vorkommen| weitere
Auswert.<F3>-<F9>¦Zurück < Exp
Nr. Wertung Med. Symptome: A
B C D
E 1
1.0 CHLOL
· · 2 ·
2
4.0 GLON
1 2 · ·
3
3.0 ARN
1 · 1 ·
4
2.0 ACON
3 · · ·
ANH
2 · · ·
BELL
1 · · ·
CALC
1 · · ·
CARC
1 · · ·
GAL-AC
2 · · ·
GELS
2 · · ·
HYPER
1 · · ·
IGN
3 · · ·
MERC
1 · · ·
NIT-AC
1 · · ·
OP
2 · · ·
PH-AC
1 · · ·
PLAT
1 · · ·
PULS
1 · · ·
STRAM
2 · · ·
20
1.0 BAPT
· · 1 ·
CANTH
· · · 1
CAUST
· · · 1
v
LEPT v
· · 1 ·
________________________________________________________________________________
Das
Ergebnis ist nicht überzeugend - bei Glonoin & Arnica je zwei
Treffer.
Glonoinum mal
eben ansehen: Mit CursorLeuchtbalken draufgehen und
einmal
(RETURN) drücken.
Ergebnis:
________________________________________________________________________________
Blick in die AM-Lehre ¦Zurück:
<RETURN>Ì D:\REPPLKI\MM300.MM
.glon ; mm:
Glonoinum
#
------------------------------------------------------------------------------
MIASMA |
Complem.| AM., die gut folgen
|Feindlich | Antidote | W.Dauer
------------------------------------------------------------------------------
|
__ |
__
| __ |Acon,Camph |1 D
|
|
|
|Coff,Nux |
-
gg: Fehler Orte -
verläuft sich auf bekannten Strassen
KS: KOPF BLUTANDRANG
DURCH UNTERDRÜCKTE MENSES
KS: KOPFSCHMERZ DURCH
SONNE ODER GAS LICHT ( KÜNSTL.) AGG.
KS: KOPFSCHMERZ MENSES
BEDINGT - MIGRÄNE MENSTRUELL o. KLIMAKTERISCH
KS: KOPFSCHMERZ VÖLLE
GEFÜHL WIE BERSTEN VORDERKOPF STIRN
KS: KOPFSCHMERZ WIE
GEWICHT AUF KOPF BEI JEDEM SCHRITT AGG.
KS: PULSSCHLAG SICHTBAR
ARTERIA CAROTIS & TEMPORALIS
KS: WALLEN WOGEN BLUT
ZU GESICHT & KOPF, Klopfen im Kopf pulssynchron
ks: Sonnenstich
Hitzschlag
ks: Stirn Gefühl v.
kaltem Schweiss - aber völlig trocken
ne: plötzliche
Konvulsionen m. Schaum v. Mund & Ohnmacht, Daumen
eingeschlagen
AU:
SEHEN DOPPELT ODER
HALBSEITIG
ma: Brennen Magen &
Ösophagus
wm: Menses verlängert
& zu stark mit Abwärtsdrängen d. Uterus & rotem
Kopf
AL:
Hypertonie m. BLUT WALLUNG ANSTURM ZU KOPF &
BRUST
AL: HITZSCHLAG ARTERIEN
VÖLLE KLOPFEN & LÄRMEMPFINDL. & SEHSTÖRUNG
________________________________________________________________________________
Und
weiter nach unten
blättern
________________________________________________________________________________
Blick in die AM-Lehre ¦Zurück:
<RETURN>Ì D:\REPPLKI\MM300.MM
KS: KOPFSCHMERZ VÖLLE
GEFÜHL WIE BERSTEN VORDERKOPF STIRN
KS: KOPFSCHMERZ WIE
GEWICHT AUF KOPF BEI JEDEM SCHRITT AGG.
KS: PULSSCHLAG SICHTBAR
ARTERIA CAROTIS & TEMPORALIS
KS: WALLEN WOGEN BLUT
ZU GESICHT & KOPF, Klopfen im Kopf pulssynchron
ks: Sonnenstich
Hitzschlag
ks: Stirn Gefühl v.
kaltem Schweiss - aber völlig trocken
ne: plötzliche
Konvulsionen m. Schaum v. Mund & Ohnmacht, Daumen
eingeschlagen
AU:
SEHEN DOPPELT ODER
HALBSEITIG
ma: Brennen Magen &
Ösophagus
wm: Menses verlängert
& zu stark mit Abwärtsdrängen d. Uterus & rotem
Kopf
AL:
Hypertonie m. BLUT WALLUNG ANSTURM ZU KOPF &
BRUST
AL: HITZSCHLAG ARTERIEN
VÖLLE KLOPFEN & LÄRMEMPFINDL. & SEHSTÖRUNG
AL: SONNE HITZE
UNERTRÄGLICH AGG.
al: plötzliche
Kreislauf Beschwerden
al:
Vergrösserungsgefühl wo auch immer: Lippen wie geschwollen, Hals
zu gross
al:
agg. Sonne, offenes Feuer, Geräusche, Bücken, Haare schneiden o.
waschen
al:
am. Kopf entblössen, kalte
Jahreszeit
sg: Pfirsiche
agg.
sg: Cognac Weinbrand
am.
dos: C 6, C 30, M (
Kopfschmerz). C 200 in ernsten Situationen ( Herzkrankh.)
________________________________________________________________________________
Wie
schon gesagt: nicht überzeugend - also mit (RETURN) oder (ESC)
zurück.
Aber: An erster
Stelle steht ein E wie Expert System davor.
Was
will es sagen? Antwort: Mit Cursor Tasten das Mittel mit dem E
davor
anlaufen, (Strg)
Taste gedrückt halten & gleichzeitig einmal (RETURN)
drücken,
(Strg) Taste
loslassen.
________________________________________________________________________________
Eintrag in Expertensystemliste f.
seltene Medikamente | Zurück <Esc>
.chlol
*
# 3:3
#
kopfschm stirn / kopfschm schlaef / kopfschm morg
#
ausschl juck / hautaus juck
#
nerv / zung schwa mitt / ur: inkont / harnl
unw
##
________________________________________________________________________________
Die
Aussage ist etwas kryptisch, im LeftStringMode:
In
3 Zeilen muss jeweils mindestens ein Element zutreffen.
(
Nähere Beschreibung in der Bedienungsanweisung, zu finden als 1.
"Symptom"
nach
Starten des Programmes oder mit
Suche
(F8) bedienung (RETURN) (RETURN) (RETURN) )
Mit
(RETURN) oder (ESC)
zurück:
________________________________________________________________________________
Ohne
Wertigkeit der AM., nur VorkommenÌ weitere
Auswert.<F3>-<F9>¦Zurück < Exp
Nr. Wertung Med. Symptome: A
B C D
E 1
1.0 CHLOL
· · 2 ·
2
4.0 GLON
1 2 · ·
3
3.0 ARN
1 · 1 ·
4
2.0 ACON
3 · · ·
ANH
2 · · ·
BELL
1 · · ·
CALC
1 · · ·
CARC
1 · · ·
GAL-AC
2 · · ·
GELS
2 · · ·
HYPER
1 · · ·
IGN
3 · · ·
MERC
1 · · ·
NIT-AC
1 · · ·
OP
2 · · ·
PH-AC
1 · · ·
PLAT
1 · · ·
PULS
1 · · ·
STRAM
2 · · ·
20
1.0 BAPT
· · 1 ·
CANTH
· · · 1
CAUST
· · · 1
v
LEPT v
· · 1 ·
________________________________________________________________________________
und
mit einem einfachen (RETURN) das Arzneimittel Chloral genauer
ansehen:
________________________________________________________________________________
Blick in die AM-Lehre ¦Zurück:
<RETURN>Ì D:\REPPLKI\MM232.MM
.chlol ; mm:
Chloralum.
#
gg: Gefühlsaufwallungen
machen Wahnvorstellungen
ks: Kopfschmerz wie
wenn Schädel von Band zusammengedrückt würde
mz: Zunge schwarzer
Mittelstreifen
at: Asthma UND
Urticaria agg. nach Stimulantia o. Alkohol
al: agg. Anstrengung,
nachts, Liegen, heisse Getränke
al: am. frische
Luft
sg: Alkohol
agg.
dos: C 6, D
25
= - (d) Night terrors
in children.
>
Eyes.
= - Dim
vision.
>
Skin.
= - Intense
itching.
= - Wheals
come on from a chill, better, warmth.
>
Dose.
= -
Locally, in offensive foot-sweat, bathe with one per
cent.
= - For its
physiological effects, five to twenty grains.
________________________________________________________________________________
Dieses
selten verordnete Mittel scheint zu passen (möglicherweise
auch wegen
einiger
Eigenheiten der Mutter, s. u.) { es half prompt innert 1
Tages }
Zurück mit
(RETURN) oder (ESC), dann Leeren des
Hierarchisierungsfensters
oder
(F10) zum Speichern (siehe
BedienAnw.)
________________________________________________________________________________
SYMPTOMEÌ
Hierarchie: erhöhen <Einfg>¦ erniedr.<Entf>
¦Repert.<F3>Ì Zurück<ESC>
A
2 J1282 ; GG: BESCHWERDEN SCHRECK ODER SEELISCHEN SCHOCK DURCH
B
2 2ÚU ; KS: KOPFSCHMERZ STIRN UEBER AUGEN MORGENS 6 - 12 UHR
C
1 K6369.1 ; MZ: FARBE ZUNGE SCHWARZER STREIFEN MITTE WIE VON TINTE
*
D 1 J6762 ; EX:
HAUTAUSSCHLAEGE, BLAESCHEN INTERDIGITAL,
JUCKEND
E
F
G
H
+---Vor
Laden e. Falles muss d. Hierarchiefenster leer sein!
¦Zurück:<ESC>---+
¦
¦
¦ <F1>
gespeich. Fall
laden
¦
¦ <F2>
bearb. Fall
speichern
¦
¦
¦
¦
¦
+----------------------------------------------------------------------------+
P
Q
R
S
T
U
V
W
X
________________________________________________________________________________
Das
Leeren geht durch Niederhalten der (Entf) Taste oder schneller
durch
Laden eines
Leerfalles 00000000.000 .
Er
steht immer an erster Stelle und braucht nur mit (RETURN)
bestätigt
zu werden,
danach (ESC) - und schon ist man für den NÄCHSTEN PATIENTEN
bereit.
________________________________________________________________________________
SYMPTOMEÌ
Hierarchie: erhöhen <Einfg>¦ erniedr.<Entf>
¦Repert.<F3>Ì Zurück<ESC>
A
2 J1282 ; GG: BESCHWERDEN SCHRECK ODER SEELISCHEN SCHOCK DURCH
B
2 2ÚU ; KS: KOPFSCHMERZ STIRN UEBER AUGEN MORGENS 6 - 12 UHR
C
1 K6369.1 ; MZ: FARBE ZUNGE SCHWARZER STREIFEN MITTE WIE VON TINTE
*
D 1 J6762 ;
E+---Fall laden - mit Cursor hingehen, dann <RET>---+
E
¦ Pfadname:
¦
F
¦ D:\REPPLKI\SYMPTOM\*.*
¦
G
¦ +- Dateiwahl --++- Sub-Dir: ---+
¦
H
¦ ¦ 00000000.000 ¦¦ ..
¦ Dateiname: ¦
I
¦ ¦ 0ANDREA1.XXX ¦¦
¦ 00000000.000 ¦
J
¦ ¦ 0ANDREA2.XXX ¦¦
¦
¦
K
¦ ¦ 0DANIELA.XXX ¦¦
¦ F1 = Dateiwahl ¦
L
¦ ¦ 0FRED.XXX ¦¦
¦ F2 = Sub-Dir ¦
M
¦ ¦ 0FRED1.XXX ¦¦
¦ F3 = Eingabe ¦
N
¦ ¦ 0FRED2.XXX ¦¦
¦
¦
O
¦ ¦ 0FRED3.XXX ¦¦
¦ -+ = OK
¦
P
¦ ¦ 0JOERG.XXX ¦¦
¦
¦
Q
¦ ¦ 0JOERG1.XXX ¦¦
¦ ESC = Abbruch ¦
R
¦ +--------------++--------------+
¦
S
+--------------------------------------------------+
T
U
V
W
X
________________________________________________________________________________
Die
Tafel ist leer, wie in der Schule vor Beginn einer neuen
Stunde
(jedenfalls war
das früher bei mir
so)
________________________________________________________________________________
SYMPTOMEÌ
Hierarchie: erhöhen <Einfg>¦ erniedr.<Entf>
¦Repert.<F3>Ì Zurück<ESC>
A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
T
U
V
W
X
________________________________________________________________________________
Nur
noch mal eben schnell etwas nachgucken, wo die Mutter des Jungen
gerade
da ist. Sie hatte
aufgrund von Verspannungen im Rücken interscapulär und
wegen
eines "klitzekleinen Alkoholproblems" Ranunculus bulb.
bekommen und
klagt jetzt
über "Schmerzen wie bei Gürtelrose", die sie vor ca. 6
Jahren
hatte. Also
Arzneimittelsuche mit
(F6)
________________________________________________________________________________
SUCHE
Kapit.<F5>¦AM. <F6>¦ Wort<F7>¦ 4 Worte:<F8>¦
Nehmen:<Einfg>¦
Hierarch.<F9>
MZ: FARBE ZUNGE SCHWARZ
MITTE D. ZUNGE * ; K6369
MZ: FARBE ZUNGE
SCHWARZER STREIFEN MITTE WIE VON TINTE * ; K6369.1 -----------
+-- Suchen: Nach
Arzneimittel ( Beispiel: .acon <RETURN>) ---+
¦
¦
¦ K6369.1 ; MZ: FARBE ZUNGE SCHWARZER
STREIFEN MITTE WIE V ¦
¦
¦
¦ Eventuellen Eintrag einfach
überschreiben ( drauflos tippen ) ¦
¦
¦
+---------------------------------------------------------------+
REP-Synopsis f.
Homöopathie, (c) H. Pennekamp 1992. int. #: 1
Dr.Pennekamp
________________________________________________________________________________
(Punkt)Arzneimittel
eingeben, also hier .ran-b
(RETURN)
________________________________________________________________________________
SUCHE
Kapit.<F5>¦AM. <F6>¦ Wort<F7>¦ 4 Worte:<F8>¦
Nehmen:<Einfg>¦
Hierarch.<F9>
MZ: FARBE ZUNGE SCHWARZ
MITTE D. ZUNGE * ; K6369
MZ: FARBE ZUNGE
SCHWARZER STREIFEN MITTE WIE VON TINTE * ; K6369.1 -----------
+-- Suchen: Nach
Arzneimittel ( Beispiel: .acon <RETURN>) ---+
¦
¦
¦
.ran-b··················································
¦
¦
¦
¦ Eventuellen Eintrag einfach
überschreiben ( drauflos tippen ) ¦
¦
¦
+---------------------------------------------------------------+
REP-Synopsis f.
Homöopathie, (c) H. Pennekamp 1992. int. #: 1
Dr.Pennekamp
________________________________________________________________________________
Cursor
Leuchtbalken auf RAN-B
einstellen
________________________________________________________________________________
SUCHE
Kapit.<F5>¦AM. <F6>¦ Wort<F7>¦ 4 Worte:<F8>¦
Nehmen:<Einfg>¦ Hierarch.<F9>
.PYRE-P
; MM: PYRETRUM PARTHENIUM ( TANACETUM PARTH. ODER CHRYSANTHEMUM
PARTH.
.PYROG ;
MM:
PYROGENIUM.
.PYRUS ; MM:
PYRUS AMERICANUS
.PYRUS-M ; MM:
PYRUS MALUS
.QUABAIN ; MM:
QUABAIN
.QUAS ; MM:
QUASSIA-PICRAENA EXCELSA.
.QUEB ; MM:
QUEBRACHO
.QUERC ; MM:
QUERCUS GLANDIUM SPIRITUS.
.RAD ; MM:
RADIUM
.RAD-BR ; MM:
RADIUM BROMATUM
.RAN-A ; MM:
RANUNCULUS ACRIS
-.RAN-B ; MM:
RANUNCULUS BULBOSUS.
.RAN-FL
; MM: RANUNCULUS FLAMMULA
.RAN-G
; MM: RANUNCULUS GLACIALIS
.RAN-R
; MM: RANUNC-REPENS
.RAN-S
; MM: RANUNCULUS SCELERATUS.
.RAPH
; MM: RAPHANUS.
.RAT
; MM: RATANHIA.
.RAUW
; MM: RAUWOLFIA
.RES
; MM: RESORCIN
.RHAM-CAL
; MM: RHAMNUS CALIFORNICA.
.RHAM-F
; MM: RHAMNUS FRANGULA
.RHEUM
; MM: RHEUM.
REP-Synopsis
f. Homöopathie, (c) H. Pennekamp 1992. int. #: 982
Dr.Pennekamp
________________________________________________________________________________
und
(RETURN) drücken. Arzneimittellehre auf Herpes hin
kontrollieren.
________________________________________________________________________________
Blick in die AM-Lehre ¦Zurück:
<RETURN>Ì D:\REPPLKI\MM800.MM
.ran-b
; mm: Ranunculus
Bulbosus.
------------------------------------------------------------------------------
MIASMA
| Complem.| AM., die gut folgen
|Feindlich | Antidote |
W.Dauer
------------------------------------------------------------------------------
p
| __ |Bry,Ign,Kali-c,Nux,Rhus,Sep|Ac
acet |Anac,Clem |30-40
|
|Sabad
|Staph |Bry,Camph |
|
|
|Sulph, |Crot-t,Puls|
|
|
|Vinum |Rhus
|
-
gg: Furcht v. Geistern,
mag nicht allein sein
gg: reizbare
Depression
NE: DELIRIUM TREMENS
ALKOHOLIKER m. Singultus
NE: NEURALGIEN
ALLGEMEIN
NE: Herpes zoster &
NEURALGISCHE SCHMERZEN NACH HERPES
AU: SEHEN VERMINDERT,
BLIND TAGS
au: Herpes
cornealis
NA: JUCKEN INNEN,
Heuschnupfen
NA: TAUBHEIT KRIBBELN
INNEN
MZ: GAUMEN
JUCKEN
ma: Schluckauf
Singultus
at: Pleuritis,
Pleurodynie, Pleura Adhäsionen, Diaphragma Entzündung
hb: Intercostal
Neuralgie, Gefühl v. kalter nasser Kleidung
rn: Schmerz zwischen
innerem rechtem Schulterblattrand & Wirbelsäule
rn: Scapulae wie
festgewachsen, Verspannung d. gesamten Schulter- Nacken Gegend
________________________________________________________________________________
weiterblättern
...
________________________________________________________________________________
Blick in die AM-Lehre ¦Zurück:
<RETURN>| D:\REPPLKI\MM800.MM
rn:
Ischias
chronisch
ex: Entzündungen und
Schmerzen, Schreibkrampf ( Beschäftigungs Krämpfe)
fs:
Frösteligkeit
HT: HAUTAUSSCHLÄGE
erst BLÄSCHEN, dunkel, BRENNEND, dann Verhornung
ht: Pemphigus m.
grossen Blasen ( bis zu 10 cm )
AL: Muskel
RHEUMATISMUS
al: Schmerzen brennend
an kleinen Stellen, stechend, anfallsweise
al: Ruhelosigkeit d.
Schmerzen
AL: BESCHWERDEN DURCH
ALKOHOLISCHE STIMULANTIEN
AL: AGG. BERÜHRUNG,
ABENDS, BEWEGUNG WETTERWECHSEL, DRUCK, kalte feuchte Luft
al: agg. Bewegung d.
Arme, tief Atmen
al: am. Stehen,
vorgebeugt Sitzen
#
= - (d) Bad
effects of Alcohol, delirium tremens.
= - (d)
Spasmodic
hiccough.
= - (d)
Sensitive to air and
touch.
>
Chest.
= -
Stitches in chest, between shoulder-blades, worse, inspiring,
moving.
=
- Tenderness of abdomen to
pressure.
>
Skin.
= - Hard
excrescences.
= - Corns
sensitive.
= -
Vesicular and pustular
eruptions.
________________________________________________________________________________
Aha,
Herpes ist unter Nervensysten (ne:), Augen (au:) & Haut (ht:)
zu finden,
sowie in den
gewichteten Auszügen des englischen Boericke.
Ich
hätte natürlich auch mit (F6) nach ran-b OHNE
VORANGESTELLTEN PUNKT
suchen
können. Dann hätte ich die Auswahl der
Charakteristica
von Boenninhausen, Lutze oder Popowa (je nach
Verfügbarkeit)
bekommen
können. Aber für den zeitengen Praxisalltag genügt in der
Regel
meine eingebaute
Materia
Medica.
________________________________________________________________________________
________________________________________________________________________________
Beispiel
für die Benutzung des PSYCHIATRIE LEITFADEN
Repertoriums
==================================
Die
Psychiatrie Rubriken beginnen alle mit einem P in der
SymptomNummer.
In diesem
speziellen Repertorium sind zu Beginn der Arzneimittel
Punkte
(Sternchen *) vergeben, welche die Hierarchie der ermittelten
Zeichen
& Symptome
wiedergeben.
Beispiel:
SYMPTOME|
Hierarchie: erhöhen <Einfg>¦ erniedr.<Entf>
¦Repert.<F3>| Zurück<ESC>
A
1 P12D0 ; GG: HYPOCHONDRIE ALLGEMEIN, MELANCHOLIA
HYPOCHONDRIACA:
B
1 P22E2 ; GG: JAMMERN, KLAGEN, WEHKLAGEN:
C
1 P12G1 ; GG: LEBENSUEBERDRUSS ALLGEMEIN, AUCH MIT
SELBSTMORDSUCHT:
D
1 P61G7 ; GE: FARBE GELB (GILBE) BEI GEISTESKRANKHEITEN:
E
1 P411A ; BS: STUHL FARBE HELLGEFAERBT:
F
1 P3043 ; AL: DURST VERMINDERT, MANGEL AN D., DURSTLOSIGKEIT:
G
1 P30E7 ; AL: WARME PATIENTEN & AGG. DURCH WAERME:
Damit
man nicht jede Rubrik durch (RETURN) tippen ansehen und so die
Punkte
(Sternchen *)
ermitteln muss, ist die erste Zahl hinter dem P der
Sympt.Nr.
identisch mit
dem Punktwert.
Blick
auf die A.Mittel ¦ Zurück: <RETURN>ÌC:\D\REP_COMB\APSYGE01.DAT
P61G7 ; ge: FARBE gelb (Gilbe) bei
Geisteskrankheiten:
******
(J) ACON. Arn. ARS. CALC. Canth. carb-v. CHIN. Chel. Cocc. Con.
Graph. Ign. kali-c. kreos. Lach.
LYC. med. Merc. Nit-ac. NUX-V. op.
Phos.
PLB. Puls. SEP. Spig. Sulph. Verat.
Man
kann also sehr schnell und einfach dem Punktwert entsprechend
die
Hierarchie erhöhen
mit (Einfg) Taste oder erniedrigen mit (Entf) Taste.
Ergebnis
der angepassten Hierarchie (wobei es jedem Therapeuten
natürlich
freisteht,
von dem empfohlenen Punktwert abzuweichen):
SYMPTOMEÌ
Hierarchie: erhöhen <Einfg>¦ erniedr.<Entf>
¦Repert.<F3>| Zurück<ESC>
A
1 P12D0 ; GG: HYPOCHONDRIE ALLGEMEIN, MELANCHOLIA
HYPOCHONDRIACA:
B
2 P22E2 ; GG: JAMMERN, KLAGEN, WEHKLAGEN:
C
1 P12G1 ; GG: LEBENSUEBERDRUSS ALLGEMEIN, AUCH MIT
SELBSTMORDSUCHT:
D
6 P61G7 ; GE: FARBE GELB (GILBE) BEI GEISTESKRANKHEITEN:
E
4 P411A ; BS: STUHL FARBE HELLGEFAERBT:
F
3 P3043 ; AL: DURST VERMINDERT, MANGEL AN D., DURSTLOSIGKEIT:
G
3 P30E7 ; AL: WARME PATIENTEN & AGG. DURCH
WAERME:
Repertorisationstabelle
mit (F3) :
3-stuf.
Wertigk. AM.(wie Kent)I Ansehen <RETURN>I weitere
Auswert.<F1>-<F9>
Nr.
Wertung Med. Symptome: A B C D E F G
1 47.0
ARS
2 3 3 3 3 2 ·
2
42.0 LYC
1 2 1 3 3 · 2
3
41.0 PULS
2 1 3 2 1 3 3
4
40.0 CHIN
3 1 2 3 3 1 ·
5
37.0 SEP
2 · 1 3 1 2 2
6
36.0 CALC
3 1 1 3 3 · ·
7
35.0 MERC
1 1 2 2 3 · 2
8
34.0 PHOS
2 2 2 2 2 · 2
9
30.0 SULPH
3 2 1 2 1 · 2
10
28.0 NUX-V
3 2 3 3 · · ·
11
25.0 LACH
2 1 3 2 · · 2
12
24.0 CHEL
· · · 2 3 · ·
VERAT
1 2 1 2 · · 2
14
23.0 ACON
1 2 · 3 · · ·
APIS
· · 1 · 1 3 3
NIT-AC
1 · 2 2 2 · ·
PLB
· · 1 3 1 · ·
18
22.0 IGN
2 2 1 2 · 1 ·
19
21.0 CON
2 · 1 2 · 2 ·
PH-AC
2 1 2 · 3 1 ·
21
19.0 GRAPH
1 · · 2 · · 2
SPIG
· · 1 2 · 2 ·
v
23 18.0 CANTH
v 1 1 · 2 · 1
·
-------------------------------------------------------------------------------
Wenn
zusätzliche Arzneimittel Lehren bestellt & installiert
wurden, dann:
In
den Arzneimittellehren von Jahr (Klinische Anweisungen =
KA
resp. aus der Therapie der
Geisteskrankheiten = GK
mal
eben Sepia. nachlesen:
(F8)
sepia
jahr
gk
(RETURN)
(RETURN)
Und schon liest man, was Jahr in den
Geisteskrankheiten
zu Sepia zu bemerken hat.
Nochmal
kontrollieren, was Bönninghausen dazu sagt? Kein
Problem!
(F8)
sepia
boen
(RETURN)
(RETURN)
(RETURN)
Und schon liest man, was Bönninghausen
bei Sepia
für charakteristisch hält.
Oder
Lutze?
(F8)
sepia
lutze
(RETURN)
(RETURN)
(RETURN)
Und schon liest man, was Arthur Lutze
bei Sepia
für charakteristisch hält.
Oder
Popowa?
(F8)
sepia
popowa
(RETURN)
(RETURN)
(RETURN)
Und schon liest man Popowa's
Arzneimittelbild von Sepia.
Natürlich
findet man nicht alle Arzneimittel bei allen genannten
Autoren.
-------------------------------------------------------------------------------
Der
nächste Patient, bitte!
=======================================================================
REP
- SYNOPSIS f. Homoeopathie, Bedienungsanweisung (
V. 5, März 2001)
Oben
in d. Kopfzeile steht d. Benutzerführung.
Fall
laden od. speichern: F10 - Laden muss VOR Einlesen neuer Sympt.
erfolgen
Symptom
suchen nach Kapitel: F5 und danach das Kapitel - Kürzel (xx: )
tippen
Kapitel
durchblättern: z.B. <F5> bs: <Return> eingeben
- Page down ..
Symptom
suchen nach EINEM Wort: F7 , dann ein Wort oder Wortanfang
eintippen
nach
Wort Kombinat.: F8 - Hauptsuchwort z. B. milch <Return>,
dann als
1.Nebensuche
durchf <Return>, letztlich als 2. Nebens. das Kapitel -
Kürzel
bs: ( oder ein anderes Suchwort) <Return> <Return> -
führt zu
bs:
Durchfall nach Milch. Bei unscharfer Suche:
Symptomauswahlkatalog
Wenn
kein passendes S. gefunden wurde, eventuell Schreibweise ändern.
Symptom
übernehmen: auf gesuchtes Symptom gehen und <Ins> (Einfg)
drücken
Arzneimittel
zu d. gerade gewählten Symptom ansehen: <Return>
wieder
zurück: nochmal <Return>
Hierarchisieren:
<F9>, dann mit Cursortasten Symptome anlaufen und
mit
<Ins> (Einf) erhöhen oder mit <Del>(Entf)
ermiedrigen. 0 - wertig
bleibt
im Speicher, wird aber bei Repertorisat. nicht berücksichtigt
Repertorisieren:
<F1> bis <F3> drücken, je nach gewünschter
Auszählungsmethode
-
am besten zuerst <F1> - dabei zählt nur das einfache
Vorkommen mal
Hierarchisierungsfaktor.
Weitere Auswertmethoden siehe unten
Arzneimittel
ansehen: <RET> Zurück/raus:<ESC>. Speichern / Fall
rückrufen: F10
Drucken:
gewünschten Bildschirminhalt mit <Prtscn>(Druck) oder
Strg_P ausdrucken,
Seitenvorschub
/ Papierauswurf mit Strg_F (nur normale, NICHT-GDI-Drucker)
Ende
- Programm verlassen: <Esc> (eventuell mehrmals)
drücken, dann j tippen.
Weitere
Suchmethoden:
Normalerweise
ist b. vollständig & richtig geschriebenen Suchbegriffen der
SYNNONYM-Mechanismus
automatisch aktiv. Soll jedoch ganz ohne Synnonyme
gesucht
werden, dann suche man mit d. Tastenkombination <F4> So
findet man z.B.
"Fuss",
nicht aber "Füsse". Wenn nur für den Hauptbegriff
Synnonyme gewünscht
werden,
dann nimmt man <Strg-F8> ( d. h. man drückt &
hält die <Strg-Taste> &
tippt
dann <F8>.. Werden nur für die Nebensuchworte Synnonyme
gesucht, dann
tippe
man <Alt-F8>.
Weitere
Auswertmethoden:
Expertensystem:
Wenn dasselbe Vorschäge bereit hat, so werden diese automatisch
vor
den ersten Mitteln der Auswert-Tabelle angezeigt und mit
"E"
in d. ersten Spalte gekennzeichnet. Mit <RETURN> Mittel
ansehen,
mit <Ctrl Return> Begründung im LeftStringMode ansehen
<F2>
2-stufige Auswertung nach Dorcsi (1965)
<F8>
o. <F9> Small Expert System, d. h.:
<F8>
ohne Wertigkeit, nur Vorkommen mit Aufwertung kleinerer Mittel &
Aufwertung
v. "Idealsymptomen" mit 12 Arzneimitteln
<F9>
dito, aber mit 3-stufiger Wertigkeit (Kent)
<TAB>
Alphabetische Sortierung der Arzneimittel (mit <TAB> wieder
rückgängig
zu machen)
ACHTUNG!
Beim Wechsel der Auswertmethoden können die ersten Arzneimittel
eventuell
oberhalb des sichtbaren Schirmes stehen. Dann bitte mit
den
Cursor - Tasten hochfahren.
Die
Cursor - Tasten links & rechts blättern eine Seite herauf
oder
herunter.
( Wichtig für Laptops )
SPEICHERN
oder Laden eines Falles: <F10>, dann mit Cursor auf das
gewünschte
Feld
gehen & mit <RETURN> bestätigen. Speichern in folgend.
Konvention:
[Beispiel]
muench07.591 = Münchhausen, F. v., Beh. Datum 7. Mai
91
[Beispiel]
kohlwi28.o90 = Kohl, Willi,
Beh. Dat. 28. Okt 90
6
Buchstaben f. Namen+2 Ziffern Tag.3 Ziffern für Monat & Jahr
.o
(Okt)/n (Nov)/d (Dez)91
***
Nach DOS - KONVENTION duerfen Dateinamen keine Umlaute oder
Zeichen
***
ausser EINEM Punkt enthalten & micht laenger sein als 8
Zeichen.3 Zeich
***
Je nach Anzahl der Fälle in regelmässigen Abständen die Fälle
auf Disk
***
sichern & von der Festplatte löschen, weil die File Anzahl
begrenzt ist
Das
ganze Repertorium kann im Einzelnen (Mittelnachträge) und im
Besonderen
(Kapitel-
oder Symptomennachträge) NUR mit dem mitgelieferten Textsystem
HOMED
ergänzt
werd. Ein neues Kapitel muss mit HOMED in d. repdata.cfg Datei
aufge-
nommen
werden (wie d. anderen). Kein Kapitel darf grösser sein als 64
Kb.
Nach
d. Ergänzungen MÜSSEN die Programme REPLOAD sowie REPMAKE
nacheinander
gestartet
werden. Wird eine Liste d. aktuell das Repertorium bildenden
Kapitel
gewünscht,
so tippt man, nachdem d. Drucker eingeschaltet wurde und
Endl.Papier
drin ist, statt Repmake Repmake p <Return>. Erst NACH dieser
Pflichtübung
kann d. erweiterte Repertorium wieder gestartet werden.
Repmake
legt einen neuen Index (Stichwort- und Fundstellenverzeichnis an
und
benötigt dafür auf einem schnellen 286 - Rechner ca. 2 Stunden.
In dieser
Zeit
kann der Rechner NICHT benutzt werden. NICHT abschalten!!!
Grenzen
d. Programme: REP nimmt einem d. Wahrnehmen, Fühlen und DENKEN
NICHT
ab, sondern nur einen Teil d. Suchens und vor allem d. Auszählen.
Techn.
Grenzen: max. 600 Kapitel oder Dateien zu je max. 64 Kb, darin je
max.
600
Symptome (das sind ungefähr 19200 Din A4
Schreibmaschinenseiten)
Jedes
Symptom darf nur 78 Zeichen breit sein (Umlaute zählen doppelt)
Es
muss so aussehen:
<Nummer>
<SEMIKOLON> <Kapitelkürzel>: <Symptomtext Beispiel
aaaa aaaaa aaa>
ARS
bell Dulc echi (GROSS geschriebene 3-wertig, Mittel
geschriebene 2-wertig
klein
geschriebene einwertig ) CLEM SULPH-I Tub Zinc-p zing ziz
Maximal
23 Zeilen a 78 Zeichen.
Die
Mittel MÜSSEN nach d. internationalen Norm wie im SR abgekürzt
sein,
so,
wie sie in d. Datei REPDATA.MED nachzulesen sind ( L REPDATA.MED
<Return> ).
Auch
diese kann mit ED ergänzt werden, z.B. mit Akupunkturp. - Namen
(H9, B39,.)
allerdings
NUR in der strengen graphischen Form (d. h. die Kopf- und
Fusszeilen
MÜSSEN
so stehen bleiben, wie sie sind, und die Häufigkeitsangabe muss
bei
neu
hinzugefügten Mitteln mit der Symptomanzahl, in denen diese
Mittel vor-
kommen,
einigermassen übereinstimmen) und nur auf max. 4000 Namen.
ALPHABETISCHE
SORTIERUNG ist HIER PFLICHT.
Erklärung
der Datei 'REPDATA.EXP'. Sie enthält die Expertsystem -
Bedingungen.
Der
Aufbau jeden Datensatzes ist wie folgt:
.cund
<Semikolon> mm: Cundurango ( Condurango) [
Kopfzeile]
#
2:3 [Mindestanzahl d. zutreffenden Suchmustersätze:Anzahl d.
Suchmustersätze]
#
Suchmustersatz
#
Suchmustersatz
#
Suchmustersatz
##
[Datensatzende. Hinter dem "##"-Zeichen darf kein Text
mehr stehen.
Mit
diesem Zeichen ist das Mittel abgeschlossen.]
Die
Suchmuster bestehen aus Begriffsmustern, die mit einem logischen
UND
verknüpft
werden, wenn sie nur durch Leerzeichen getrennt sind und welches
die
stärkere Bindung hat, oder sie sind durch "/" getrennt,
welches die
(eventuell
mehrere mit UND verknüpften) Begriffsmuster mit einem logischen
ODER
verknüpft.
Zeilenwechsel
gelten wie ein Leerzeichen, d.h. nur als UND-Verknüpfung,
wenn
nicht am Ende ein "/" (ODER) oder am
nächsten Zeilenanfang ein "#" steht
Die
Begriffsmuster werden immer nur als Zeichenkettenanfang (
Leftstring)
interpretiert
und gelten als erfüllt, wenn eine Zeichenkette bis zum letzten
Zeichen
des Begriffsmuster mit diesem übereinstimmt. Z. B. atemn =
Atemnot
Die
gemeinte Zeichenkette darf noch weitere Zeichen enthalten.
Beispiel:
hae = hämisch, Hämaturie, Hämorrhoidalknoten ...
ex:
fu wa = ex: Fuss warm, ex: Fuss Waerme, ex: Fuesse
Waerme
aber
auch: ex: Füsse wie in Wasser getaucht
REPDATA.EXP
hat keine 64 Kb Begrenzung.
Ein
Arzneimittel darf allerdings nur 500 Zeilen lang sein.
Ansonsten:
Learning by example. Man sehe sich die vorhandene Datei
in
C:\REP mit HOMED REPDATA.SYN an ( & verlasse es KORREKT mit
Strg
KQ , siehe HOMED.EXE Befehle ).
Kapitel
- Kürzel der SYNOPSIS - Datenbank ( V. 30. 08.
98)
----------------
gg:
Geist Gemüt
ks: Kopf Schwindel- neurolog. Sympt. Kopf
au:
Augen und Sehen
oh: Ohren uud Hören
na:
Nase und Riechen
ge: Gesicht
mz:
Mund Zähne- Rachen
ha: Hals innen und aussen
ma:
Magen- Appetit, Aufstossen bs: Bauch Stuhlgang- Rectum
Leistenbeuge
ur:
Urolog. Org. Ni Bl Harn mg: Männl. Gen.
wm:
Weibl. Gen. & Mamma
at: Atemtrakt Stimme Lunge Husten Auswurf
hb:
Herz Brust- Achsel
rn: Rücken Nacken- Gesäss
ex:
Extremit. Schulter Hüftgel. ht: Haut
st:
Schlaf Träume- Schläfrigk. fs: Fieber Schweiss Frost
Temparaturempfind.
al:
Allgemeines (Schmerz ..) sg: Speisen Getränke
agg. am. Verl. Abneig.
[ki:
Kindertypisches]
ne: Nervensystem & neurolog. Erkrank.
xx:
Differenzierungsrubriken mm: Mat. Med. internat.
Quellen, eig. Erfahr.
th:
Therapeutische Hinweise
& Boericke - engl. nur § 153 Sympt.
(p
= Psora, y = Sykosis, l = Lues/Syphil.)
Abkürzungen:
agg.: Verschlimmerung am.: Besserung
QUELLEN
- Kennbuchstaben:
B
Boenninghausen / Boger. K , E , L einzelne
KENT - Symptome - z. Teil
(*)
ergänzt nach deutschen Quellen, F nach europ., S , N , Y
n. intern. Qu.
M
Mathur. V Vakil. A Athener Schule I
Lilienthal & viele indische Autoren
H
bewährte Rubriken divers. Autoren wie Boger etc. & diverse
Kurse. O Boericke
Weitere
QUELLENANGABEN:
Diese
" SYNOPSIS - Datenbank " ist nach meinen persönlichen
Erfahrungen und aus
vielen
verschiedenen Quellen zusammengestellt. Sie soll dem Praktiker
helfen,
Samuel
Hahnemanns Forderung zu erfüllen: " Des Arztes höchster und
einziger
Beruf
ist, kranke Menschen gesund zu machen, was man heilen nennt ",
und zwar
"tuto,
cito & iucunde". Daher muss hier auf die heute in
wissenschaftlichen &
theoretischen
Kreisen üblich gewordene Zitiererei verzichtet werden. Wer als
Arseniker
selbige sucht, wähle ( & bezahle ) ein anderes Programm.
BASIS
dieser Datenbank ist J. T. KENT, REPERTORY of HOMOEOPATHIC MAT.
MED. 1916
Ergänzungen
( * ), in ungefährer Reihenfolge der Menge derselben:
G.
H. G. JAHR, systemat. alphabet. Repertorium d. hom.
Arzneimittellehre 1849
klinische
Anweisungen... 1854
die
Geisteskrankheiten 1866
die
venerischen Krankheiten 1867 und andere Schriften
C.
v. BOeNNINGHAUSEN, Therapeutisches Taschenbuch 1846
W.
GENTRY, Concordance Repertory of hom. Mat. Med., Rogers Park 1890
C.
M. BOGER, Boenninghausens Characteristics & Repertory 1937
Synoptic
Key of Mat. Med. Additions to Kents Repertory
...
W.
BOERICKE, Pocket Manual of Hom. M.mat. Med. & O. E. Boericke,
Repert. 1927
A.
LUTZE, Lehrbuch der Homöopathie, Cöthen 1860
RAI
B. B. DAS, Select your remedy, Free Homeo Dispensery 1956
C.
HERING, kurzgefasste Arzneimittellehre 1889
C.
B. KNERR, Repertory of Herings guiding Symptoms, Philadelphia 1897
C.
G. RAUE, Special Pathology with Therapeutic Hints, Philadelphia
1896
P.
VAKIL, Textbook of homeopathic Therapeutics, Bd. I - III, Bombay
1977 - 90
G.
ROYAL, Textbook of hom. theory & practice 1923. Mat. Med., Des
Moines 1920
T.
F. Allen, Handbook Mat. Med., New York 1889 & Encyclopedia
N.
M. Choudhuri, a Study of Materia Medica & Repertory,
Calcutta 1929
K.
N. Mathur, Systematic Materia Medica & Principles of
Prescribing, Delhi o.J.
Margery
Blackie, Lectures on classical homeopathics, Brit. Hom. Journal
J.H.
Clarke, Dictionary of practical Materia Medica 1900
Fachfortbildungen,
Vorträge, Vorlesungen & Kurse von:
P.
VAKIL, K. KAMMA, Dr. Prahlad - Bombay, A. Voegeli, D. Flury,
M.
Dorcsi, H-H. Reckeweg, W. Quilisch, J. Girthen, O. Eichelberger,
A.
Saine, W. Wellmer und anderen
Anmerkung zu Suse LINUX:
Die
Installation ist nur als root möglich und auch nicht ganz
einfach; für Debian basierte
Linux Versionen ist sie
vielleicht noch etwas komplizierter - man wird wohl einen
versierten Linuxer brauchen.
Die Funktionsweise des
REP-Synopsis ist aber unter LINUX keineswegs eingeschränkt.
Anmerkung
zu Windows
XP:
CmdHerePowertoySetup.exe
ist ein Programm, das in Windows XP ein Commandozeilenfenster
öffnet (was in einigen Versionen standardmässig nicht mehr
funktioniert). Es kann eventuell für textmodusbasierte
Anwendungen wie REP-SYNOPSIS oder MM_grep nützlich sein.
Man
kann es sich bei Herrn Microsoft.com kosterlos
herunterladen, allerdings nur nach ellenlangem Durchgehampel.
[Seitenanfang]
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